Die heutige Welt lässt nicht viel Zeit zur Reflexion. Umso wichtiger ist es, seine Zeit perfekt einzuteilen. Zeitmanagement wird für jeden Einzelnen zunehmend von Bedeutung. Doch nach welchen Methoden teilen wir uns unsere Zeit ein?

1.) Die Alpen Methode:

Mit dieser Methode erklimmen Sie auch die höchsten Gebirge, die Alpen-Methode ist eine Abkürzung für die 5 Schritte, um sich seine Zeit einzuteilen:

Als erstes werden Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufgeschrieben. Dann die Länge der Aktivitäten möglichst realistisch geschätzt, anschließend Pufferzeiten eingeplant und Entscheidungen getroffen zu: Prioritäten, Kürzungen und Delegationen. Im letzten Schritt kommt die Nachkontrolle, das bedeutet, Unerledigtes wird übertragen.

2.) Das Eisenhower-Prinzip:

Diese Box oder Matrix wurde einst von Dwight Eisenhower entwickelt und basiert auf der Unterscheidung von WICHTIGEN und DRINGENDEN Aufgaben (bzw. nicht wichtigen und nicht dringenden Aufgaben). Je nach Wichtigkeit und Dringlichkeit muss eine Aufgabe entweder sofort erledigt werden, sie muss terminiert, delegiert (von Führungspersonen) oder verworfen werden. So kann ein jeder beim Lesen seiner E-Mails Unwichtiges auch schon gleich in den „Papierkorb“ verschieben!

3.) Vilfredo Pareto war ein italienischer Ingenieur, Soziologe, Ökonom und Erfinder des nächsten Prinzips:

Ganz allgemein besagt das Pareto-Prinzip, dass 80% des Ergebnisses mit 20% des Gesamtaufwandes erreicht werden können. Die Idee entstand als Pareto feststellte, dass 20% der Bevölkerung Italiens 80% des Vermögens besaßen.
Auf unser Thema Zeitmanagement bezogen bedeutet das, dass 20% des Inputs (Zeit) oft 80% des Outputs (Ergebnisse) erzielen. Demnach müssen Prioritätenlisten von jedem individuell erstellt werden, wenn dies zum Erfolg führen soll.

4.) Zu guter Letzt richten wir unsere Aufmerksamkeit noch auf die ABC-Analyse:

Sie teilt die Zeit ganz gezielt ein in die Kategorien A (wichtig und dringend und muss selbst erledigt werden), B (wichtig oder dringend, muss aber nicht selbst erledigt werden) und C (nicht wichtig oder dringend, kann später auch von jemand anderem erledigt werden).

Zwar lassen sich Störungen im Büro wie z. B. Unterbrechung durch das Telefon, Geräusche und Lärm oder aktuell heiße Temperaturen nicht immer ausschalten, doch Faktoren wie Selbstdisziplin, Ordnung usw. kann jeder für sich lernen zu kontrollieren, um somit nachweislich zu besseren Leistungsergebnissen zu kommen.

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